Entstehungsgeschichte

Am Anfang war es eine lose Kameradschaft, die sich das Maibaum holen auf die Fahne geschrieben hatte.

Aus reiner Gaudi nahm die Truppe 2008 das erste Mal am Umzug in Margrethausen teil. Hier entstand dann auch die Idee 2009 einen eigenen Nachtumzug mit anschließender Feier im Bürgerhaus zu gestalten.

Dazu kam noch die Idee ein Schleppertreffen im August 2010 auf dem Heersberg zu organisieren.

Federführend bei diesen Aktionen waren Clemens Wiedemann, Simon Roth, Norbert Bitzer, Hugo Schairer, Bernd Schairer, Karl-Heinz Schäfer-Wiedler uvm.

Beides war so erfolgreich, dass die Notwendigkeit entstand einen Verein zu gründen.

Da unser Ortsvorsteher keinen weiteren Verein in Burgfelden wollte, kam man überein,

den Heimatverein zu übernehmen.

Der Heimatverein hatte bis dato seit einigen Jahren das Maibaumfest organisiert.

Die 70 Mitglieder des Heimatvereins wurden informiert und am

Freitag den 01.07. 2011 wurde eine außerordentliche Sitzung einberufen, bei der die Übernahme und die Namensänderung beschlossen wurde.

Da die Burgfelder die Schdoale Gratzer genannt werden, da es auf ihren Äckern mehr Steine wie Boden gibt, lag es nahe, den neuen Kultur-, Brauchtums- und Heimatverein, so zu nennen.

Der Verein der Schdoale Gratzer Burgfelden e.V. war aus der Taufe gehoben.

Gewählt wurden:

1. Vorsitzende: Birgit Bitzer, 2. Vorsitzender: Clemens Wiedemann
   Kassierer: Simon Roth, Schriftführerin: Alexandra Eichler
   Beisitzer: Norbert Bitzer, Michael Bitzer, Jörg Eisenmann Ϯ und Uwe Willems Ϯ.

Der Verein ist gemeinnützig tätig und kümmert sich um die Brauchtumspflege und Heimatverbundenheit.

Wichtig ist dem Verein auch Werte zu vermitteln, Kulturell und auch sportlich aktiv zu sein, sowie die Kreativität zu fördern, handwerkliches Können zu zeigen, Freundschaft pflegen und gemeinsam zu feiern.

Derzeit, besteht der Verein aus 261 Mitgliedern.

1. Vorsitzende: Kevin Scholz
2. Vorsitzender: Simon Roth
   Kassierer: Michael Bitzer
   Schriftführerin: Pascal Pentz,
   Beisitzer: Norbert Bitzer, Felix Neidhart, Alexandra Hehl, Kevin Stingel, Philipp Müller, Thomas Reinauer,
   Andreas Geiger und Bernd Müller.